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durchhalten! Bitte!" In meinem Kopf rasten meine Gedanken nur so um lauter Fragen, auf die ich keine Antwort hatte. Warum tat mir dieser Unbekannte so etwas an? Und warum begeisterte es ihn? Ein neuer Schmerz durchzuckte mich und ich schrie nochmals laut auf, doch plötzlich sah ich ein grelles weißes Licht. Ich kniff die Augen zu und konnte mich gerade noch fragen, ob ich jetzt sterbe, bevor alles Gefühl erstarb und ich nur Lehre in mir spürte. Da schlug ich meine Augen auf und sah wieder diesenbMann, der mich immer noch so fasziniert angaffte. Und da kehrten meine Erinnerungen zurück. Ich war in der Nacht in den Wald gestürmt, gestolpert und hatte mir den Knöchel verstaucht. Der Mann fand mich und brachte mich zu einer Höhle, in der ein notdürftiges Lager errichtet worden war. Er sagte zu mir: "Ich hatte nicht erwartet, dass sich jemand hierher verirrt." Doch er lächelte dabei und versorgte meinen Knöchel. Dabei hatte ich genügend Zeit ihn zu betrachten. Er hatte blonde Haare, war schlank und gutaussehend, wie ich fand. Einzig seine stechenden roten Augen irritierten mich. Ich hatte Vertrauen in ihn, obwohl ich diesem Mann noch nie zuvor begegnet war. Als er fertig war stellte er sich vor: "Entschuldige, ich heiße Jan. Das hier ist nicht mein Zuhause ich wohne in der Stadt. Und wer bist du?" "Ichnheiße Felicitas", stellte ich mich schüchtern vor. Jan schaute mich prüfend an und plötzlich, ohne Vorwarnung, zog er mich zu ihm heran. Weil ich so erschrocken war, konnte ich mich nicht rühren. Blitzschnell biss er mich in den Hals und mir wurde schwarz vor Augen. Da erkannte ich Jan und als er sah, dass ich mich erinnerte, wandte er sich ab. "Versuch dich zu bewegen, aber lass dir Zeit!", rief er mir im Weggehen zu. Da blickte ich mich um, und stellte fest, dass ich auf einem bequemen Bett lag, in einem fensterlosen Raum. Vorsichtig setzte ich mich auf und war sogleich überrascht, wie gut ich mich fühlte. Nichts tat mehr weh, weswegen ich behutsam aufstand. Jan hatte Recht behalten: Ich fühlte mich unbesiegbar. Als ob ich neu geboren worden wäre, jedoch viel stärker und robuster. Also schaute ich mir den Raum noch einmal genauer an, sah jedoch nur diesen kahlen fensterlosen Raum, in dessen Mitte mein Bett stand. Rechts von mir war eine Tür und so schritt ich eilig auf sie zu. Draußen war es noch dunkel und ich betrat einen wunderschönen Garten mit vielen verschiedenen Pflanzen und Blumen in den unterschiedlichsten Farben. Jan kam auf mich zu und erklärte mir was er war und zu was er mich gemacht hatte: Einem Vampir. "Aber warum?", fragte ich ihn, "du kanntest mich doch gar nicht!" "Als ich dich im Wald fand, war mir klar, dass du zu viele Fragen stellen würdest und verheimlichen konnte ich es dir schon gar nicht. Außerdem habe ich mich sofort in dich verliebt. Es war das erste Mal, dass ich jemanden verwandelt habe, deswegen habe ich dich auch so angestarrt." Er schaute mich liebevoll an und da verzieh ich ihm die Schmerzen, denn ich gab ihm Recht. Ich hätte ihn mit Fragen durchlöchert und nicht aufgehört, bis ich alles gewusst hätte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Zurück. Nick sagt " Könnt ihr uns kurz alleine lassen die 2 Vampiren nickten" Jack wachte langsam auf und setzte sich langsam auf und er kannte das Zeichen auf Nick Backe und bewunderte seine Baumästigen Hände er sagt "Wir sind aufgenommen ich entschuldige mich trotzdem für deinen verwirrenden Traum um das alles einen Sinn zu geben es ist eine Organisation für Vampire und Menschen das die beiden Völker in Frieden leben doch einige wendeten sich dagegen". Jack hörte zu Nick sagt und legte seine Hand auf Jack Schulter "Wir gehören zusammen durch diese Verbindung teilen wir Schmerz Ehrgeiz sogar Träume doch das hier verbindet uns alle wenn du einverstanden bist mit mir das Abenteuer zu erleben" Nick sah nach unten und hatte auf eine Ablehnung gehofft doch er bekam. Jack sagt " ich bin dabei" Nick sah auf Jack sagt "Freunde muss man helfen" Nick lächelte und half im hoch Jack wachte jedoch in seinen Bett auf und sah auf die Uhr er hatte zum ersten Mal verschlafen. Jack drehte sich nach rechts und da lag die schwarz weiße Katze mit ihren weißen Pfötchen. Er grinste sie und streichelt sie und zog sich danach an als er gehen wollte und er hatte die Tür offen sagte eine Stimme von hinten " Hey willst du mich nicht mitnehmen"? Jack drehte sich um und die Katze hob ihre 2 Pfötchen er lächelte und hob sie hoch und er legte sich auf seine rechte Schulter. Jack war nicht mal in der Nähe seiner Arbeit als 4 Personen den Weg versperrten Nick sprang von der Schulter vor Jack Füßen und verwandelt sich zurück und sagt "Ihr schon wieder"! die 4 Personen wollten nicht reden und zogen ihre Waffe und griffen an Nick Hände verwandeln sich ruckartig in diese Baumstamm Äste und kämpfte und griff an. Jack war im ersten Moment überrascht was konnte er tun kämpfen?. Als die 4 Personen auf dem Boden lagen und sich nicht mehr bewegten und Nick einen Zettel aus einem der Jackentasche nahm und drauf sah sagte er "der Alte Kirchturm das war also sein Versteck" und ging vor. Jack folgte ihm und bekam die Informationen unterwegs er hatte ja bezweifelt das er mal an der Arbeit ankäme und etwas dazwischen kommte ,Nick stellte fest dass das Tor verschlossen ist und bat Jack sie zu öffnen doch er wusste nicht wie.Nick sagt "du musst dich konzentrieren mach die Augen zu vertraue mir" Jack machte was er sagte und tat die Augen zu und tat es und es tat Klack er tat seine Augen wieder auf Nick öffnete die Tür. Nick ging als erstes rein Jack als zweiter doch Nick bekam schnell Schlingen um seine Beine und wurde hochgezogen er schrie " Jack pass auf"!! Jack sah nach rechts wo Messer und