Mary. Die Werwölfin

Bild von dichterausPolen1
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Schriftliche Entgegnung auf die Frage: Wer lebt in dem Dachzimmer hinter der fensterlosen Wand?
Betreffend die Werwölfin Mary

das Gelbfarbene – das Gerüst

Mary. Die Werwölfin

All das vollzog sich bei einer Pubertät von Mary mit achtzehn Jahren.

Mary feierte ihren 18ten Geburtstag. Trotz alledem benahm sie sich wie ein Backfisch. Seit siebzehn Jahren verbrachte sie Tag und Nacht in einem dunklen Dachzimmer sonder Fenster. Ihre Verwandten außer einer Mutti verstanden nur Bahnhof, was mit dem Mädel passierte. Mary ward eine Werwölfin, die sich jede Nacht in ein Monstrum verwandelte und die ein Tageslicht schwerlich ertrug. Sie gehörte zu grausamen Wolfsmonstra, als sie von Wölfen einst in dem Alter von einem Jahr entführt wurde. Die Mutter mit dem Kind war in einem Wald da bei einem Spaziergang, das Baby für einen Augenblick alleine hinterlassend. Dort steppte der Bär und das Mädchen wurde von zwei Wölfen in den Wald mitgenommen, fortgebracht. Niemand wusste, wo der Barthel den Most holte, was sich mit dem Kind im Dickicht der Wälder ereignete. In Bausch und Bogen wurde sie von der ältesten Wölfin bei Vollmond exakt um Mitternacht gebissen, was eine Werwolfswerdung derer verursachte. Nach einer Woche wurde Mary von den Tieren nach Hause gebracht. Ein Geheimnis, dass die Tochter eine Werwölfin nachts wurde, wollte die Mutter geheim halten. Die junge Frau kämpfte wie Berserker und obendrein ging sie ran wie Blücher an der Katzbach. Die Mutter der Werwölfin sagte allen, dass ihre Tochter an Tuberkulose vor vielen Monden gestorben war.

Mary fraß den Kuchen vollauf wie ein echtes Scheusal, denn sie hatte einen Dachschaden. Zum Geburtstag redete sie wie Buch von ihren Träumereien. Die junge Werwölfin war auf Draht Das war das Letzte, was vom Menschen in ihr blieb. Sie schwärmte von einem Waldgang mit Wölfen, die es gedachten, auf ein prächtiges Reh zu jagen. Dann flennte sie ein bisschen und heulte laut. Die Mutter musste ihr einfach Daumenschrauben anziehen. Die Mutter ging Himbeeren einkaufen das Mary´sche dunkle Zimmer mit Gittern schließend. Die Mutter begegnete auf einem Dorfmark dem Onkel Thaddäus, einem Drahtzieher der Jagden in der Gegend und darüber hinaus einem gehörnten Ehemann, der alte Mären aus dem Effeff beherrscht hatte. Der Mann informierte die Verwandte davon, dass eine Nacht der Wölfe sich nährte. Wie eine Legende aus dem Mittelalter sagte, werden die Wölfe im Wald mit einem Dämon, einer grauen Eminenz, tanzen, der aus einem Feuer erstehen wird, nachdem ein entführtes Schaf den Flammen geopfert worden ist. Es gab nur eine jene Nacht pro Jahrhundert und fiel sie auf den dreizehnten Mai 1980. Gerade gab es den Mai 12. Mary ahnte sich von der Nacht der Wölfe und wollte einfach in den Wald hinaus. Nach dem Gespräch gab der Mann der Frau eine Flasche Sekt, den sie gleich trank.

Blau seiend, beleidigte die Mutter, die Tochter, sie eine hässliche wie Nacht Kreatur nennend. Vorher hatte sie viel hinter die Binde gekippt. Mary war willig der Mutter aufs Dach zu steigen. Sie warf ihr den Fehdehandschuh hin. Mary zerdrückte eine brennende Kerze, die einzige Lichtquelle in dem Zimmer bar der Fenster gab. Sie begann zu schreien, toben, und heulen. Es trieb ihr das Wasser in die Augen. Es hing an einem seidenen Faden. Sie bekannte Farbe, dass sie einfach auf die Mutter wütend war. Die Werwölfin bekam ihr Fett weg, sodass die Mutter ihr Essen für drei Tage zu geben verweigerte. Mary hatte Flasen im Kopf und wollte immer zu den Wölfen in den Hag. Es war fünf vor zwölf, um endlich der Zimmerdunkelheit zu entkommen, dachte Mary. Sie schaltete einen Gang herunter, einen Plan schmiedend.
Die Werwölfin bat um ein Glas Wasser, denn die spürte den Durst. Die alte Frau tat dies, ohne von nichts zu ahnen, was sich ereignen wird. Das Nachtmonstrum zerbrach das Glas und verletzte sich mit einem Glassplitter an seiner Hand. Das Blut spross aus einer Ader heraus. Die Mutter sah die Tochter sich tödlich ausbluten und wollte ihr helfen. Sie öffnete die Gittertür zur finsteren Stube und legte einen Verband auf die Wunde. Abrupt verletzte Mary ihre Mutter mit einem anderen Glassplitter bei einem Hals. Die Mutter blutete aus.
Die Werwölfin tötete ihre eheliche Mutter Ann, ihr (Ge)hirn fressend. Das war doch ein alter Zopf solch ein Blutbad und der Fraß. Die Uhr ist abgelaufen. Mary hatte einfach einen an der Waffel. Dazu lief ihr das Wasser im Munde zusammen. Das war weit hergeholt, was sie tat. Ann ging über die Wupper, ohne viel zu leiden. Mary knabberte zunächst das Großhirn. Dann löffelte sie den Thalamus. Später naschte sie den Hypotalamus. Hiernach dinierte sie den Subtalamus des Gehirns. Daraufhin tafelte sie den Epitalamus. Das Kleinhirn verdrückte sie in keinster Weise. Endlich mampfte sie den Hirnstamm.
Mary wollte bei Nacht und Neben in den Wald hineinlaufen. Als Werwölfin in der Nacht war sie willens, unersichtlich im Dorf zu werden. Deswegen nahm sie es vor, einen Zaubertrank zu kochen, dessen Rezeptur in einem Schlaftraum ihr bekannt wurde. Die älteste Wölfin kam zu Mary gestern im Schlaf und erzählte ihr von der Rezeptur. Der zauberische Absud bestand aus Gewürzen wie Zimt, Safran, Lavendel, Pfeffer und dazu Kresse, gekocht in Salzwasser. Nachdem Mary den Trunk probiert hatte, konnte niemand sie sehen. Mary kam in den Wald angelaufen.

Das Madel suchte nach einer Druidenlichtung im Haine. Die Nacht schien schummrig – dämmerig zu sein. Mary ging allein in den Wald hinein. Sie spazierte sachte hierhin und dahin. Die Wölfe harrten im finstersten Dickicht auf sie, von einer gemeinsamen Zauberei träumend. Zunächst sah sie den Wald vor lauter Bäumen nicht, dann dachte, fühlte sie sich und schwärmte auf eine kluge Weise.
Da floss noch viel Wasser den Rhein runter, bis sie ihres Ich selbst wieder finden konnte. Die Kiefern verzauberten ihre Seele und betörten das Herz schlechthin holdselig. Sie war willens, im Wolkenkuckucksheim zu leben. So begann ihr Abenteuer. Mary befand sich auf einer druidischen Waldlichtung, dort wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagten. Die Eulen beobachteten die junge Frau. Sie fühlte sich urwüchsig, zumal Eichen uralt zu sein schienen. Dort sah das Madel sich ein Eisvogel an, der in ein Baumloch hineinflog. Dort saht sie einen kleinen Mann. Er stellte sich vor als der Erlkönig. Beide begannen zu sprechen von einem Urstand der Menschen und Elfen. Mary erfuhr von den alten Elfen, dessen Herrscher der Erlkönig war. Der Erlkönig lebte schon zwo tausend Jahre, da er eine Ambrosia trank und er beobachtete druidische Messen. Weil ein Teil der Elfen ein Wasser aus einem Zauberteich trank, entstanden von ihnen erste Urmenschen.

Die Wölfin gesellte sich zu einem Wolfsrudel im Walde.
Die Tiere waren froh darüber und zufrieden dessenthalben. Sie bereiteten eben eine Feuerstelle, damit sie um das Feuer herum tanzen konnten. Der klügste Wolf aus jener Herde erzählte der Werwölfin eine Sage aus dem Mittelalter her stammend. Laut des Sageninhaltes wird das Herz der letzten Werwölfin von einem Pfeil durchstochen werden. Dann werden die Wölfe ihren Leichnam konsumieren, sodass nur die Knochen übrig bleiben. Die Knochen werden gegraben werden und an dieser Stelle wird eine Eiche wachsen, die einen Seelenteil der Werwölfin aufbewahren wird. >In der Eiche kann man auch eine Seelenheimat finden<, sagte der Wolf daneben.
Dann wurde das Feuer entfacht und ein teuflischer Tanz ging vonstatten. Danach schlief Mary bei Wölfen und Wölfinnen.

Eine örtliche Nonne erfuhr von Mary anhand eines Schlaftraums über ihre Wolfsnatur.
Sie hängte die Marywolfsnatur an die große Glocke. Die Nonne teilte dies einem örtlichen Jägerverband mit. Menschen begannen einen Hass gen Mary zu hegen. Ein Bürgermeister wollte auf die Werwölfin jagen. Zuerst ging eine Schar der Wagemutigen ins Haus von der Mutter Ann. Ann wurde vorgeworfen, dass sie so viele Jahre ein Monstrum hinter der fensterlosen Wand in dem Dachzimmer verstecken hielt. Dabei hegte man einen Argwohn, dass alles Unheil sowie die Cholera in dem Dorf wegen der Werwölfin stattand. Die Menschen waren einfach wütend.

Mary wurde tödlich von von Jägern verletzt, deswegen heulten andere Wölfe und Wölfinnen den Mond wie Zieten aus dem Busch an. Der Drops war noch nicht gelutscht. Die Jäger waren gewieft, sodass sie mitten ins Werwölfinherz mit einem Pfeil von einem Bogen schossen. Hernach wurde Marys Leichnam von Wölfen zerbissen und mit einem Gewürz aus Wolfsbeeren einfach gefressen. Guten Appetit, ihr Wölfe, beim Spachteln, Schnabulieren in eurer Heimat!