Man kann Senryus in Gruppen pro 6 Werke, genannt: das Senryu-To, bilden.
Dies entspricht einer Pyramide für Gewalt, Gesellschaft, Familie.
Über die Gewalt kritzelt man ein Senryu.
Es kann ein stolzes Gedichtlein über Rechtsphilosophie od. Staatsphilosophie sein.
Dann schreibt man zwei Senryus von der Gesellschaft.
Sie ergeben sich aus der Gruppensoziologie anhand der Theoretischen Philosophie.
Darüber hinaus schreibt man 3 Senryus der Familie zuliebe.
Sie entsprechen der Praktischen Philosophie wie ihren Zweigen.
Ebenfalls: Auch die aus nichtphilosophischen Wörtern gebauten Senryus darf man in Schlüsselwörter teilen und sie in eine Pyramide hineinschreiben. Diese Wörter können paradoxerweise neue Philosophietheorien schaffen.
Beispielssenryus
Senryu-To: namens: Bundeskanzler
1.
Zartbesaitet-Sein
In der Politik blüht doch
ein Blumenfrieden
2. und 3.
Die reichen Menschen
spüren heute sanfte Zeit
des Beisammenseins
Die Armen Menschen
fühlen heute zarte Zeit
der Barmherzigkeit
4. 5. und 6.
die Ethik bei euch
Philosophen gern belobt
von der Familie
Politik bei euch
ein Traktat über Vernunft
jedwedes Menschen
Ästhetik bei euch
Kultur wird verehrt geschätzt
von dem Jedermann
Nicht philosophische sowie zu philosophierende Wörter gelangen mithin in die Pyramide, neue Theorien sind fast fertig und bereit zum Schaffen.
ein Blumenfrieden in der Rechts- Staatsphilosophie
das Beisammensein in der Theoretischen Philosophie bes. der Ontologie
die Barmherzigkeit in der Theoretischen Philosophie bes. der Ontologie
gem. Praktischer Philosophie:
die Philosophen-Belobigung in der Ethik
ein Traktat über Vernunft in der Politik
die Kultur bei Ästhetik
Der Blumenfrieden – es ist friedfertig und friedlich, was gerade aufblüht. Staatliche Instinkte sowie Handlungen der Staatsleute vermögen ungeachtet einer Periode (Zeit) zu blühen. Handlungen sind rein metaphysische Geistakte unabhängig von Religionen. Die Staatlichen Instinkte richten sich an eine Glaubenskraft, die in der Religion verwurzelt bleibt. Daraus ergibt sich, dass die Ontologie rein ist. Da Orchideen immer in meinem Zimmerchen aufgeblüht scheinen, gelten Sie als eine Spur ewiglich holden Friedens auf Erden, und sollen als Landwappen gelten, für einen Staat, der Menschen belobigt. Der Blumenfrieden ist eine Macht der Orchideen und soll nah dem Menschen werden, so wie jene Blume an meinem Fenster. Die Zeit als das Kriterium der Metaphysik verlängert sich um den Winter, sie ist jedoch eine Null, weil ein Geist der Ontologie sie total reduziert. Der Blumenfrieden, also eine Staatübung, ist konstant und sui generis, hingegen ist die Natur zu Veränderungen senso stricto bereit.
Das Beisammensein – das gehört der Ontologie des Urkosmos. Man sagt, lichte Teilchen der Urmaterie, waren zwar getrennt, aber nahe gesetzt (gelegt), sodass ein primärer Beobachter, von außen ein Scheinzusamammen(da)sein betrachten konnte. Der primäre Beobachter war ein Vater eines sekundären Beobachters, der eben in einer reinen Materie lebte und der nach einer Musenheirat ein Vater des Menschen ward.
Die Barmherzigkeit ist ein Ergebnis der Ontologie. Alle Teilungen der ontologischen Sphären in dem Logos führen eben zu der Barmherzigkeit. Die Ontologie muss immer menschenbezogen sein. Die Barmherzigkeit ist eine Fähigkeit des Tragens von Lichtern der Ewigkeit von Geist zu Geist. Deswegen ist die Ontologie vergeistigt. Die Belobigung der Barmherzigkeit hat mit Göttern etwas zu tun: ewige Mythoserfüllung. Die modernste Ontologie mag auf gleiche Weise: Logosstern und Mythosstern.
Weitere Begriffe bezogen auf eine Gemeinde statt Familie:
die Philosophen-Belobigung – Gemeinden sollen einen Philosophen beloben. In jedweder Gemeinde
sollen Hefte entstehen, die sich mit einer Ethik in der Verwaltung befassen. Ein Beamter, der sie schreibt, wird ein echter Philosoph. Die Ethik muss die Sachen der Ärmsten in der Gemeinde berücksichtigen. So entstünde die verwaltungsrechtliche Ethik per se. Die besten Hefte werden von einem Großen Philosophen im Parlament, zuständig für Gemeindewesen, mit einem Geldpreis belobt.
Der Traktat über Vernunft in der Politik bedeutet mehr als der alte und moderne Logos. Dieser Traktat soll von allen Bürgern und Bürgerinnen erlassen werden. Es geht um eine totale Verhinderung der Armut. Der Vernunft muss als Geld und Reichtum verstanden werden, was jedermann geziemt und immer.
Die Kultur ist eine Tochter der Ästhetik. Denn: Die Klugheit ist eine Tochter der Ethik. Jedennoch:
Die Ästhetik und Ethik sind Geschwister von demselben Vater, dem Praktischen Urgeist. Dagegen:
Die Kultur und Klugheit sind total abgetrennt und fremd. Die Kultur bräuchte die Ästhetik so wie ein Kind (praktischer Nachkomme). Es handelt sich um eine materielle Kultur wie ein Gemälde, die aus atomaren Teilchen, namens Kryzaden, besteht. Sowohl Kultur als auch Ästhetik kommen von einer Nymphe her, einer Schwester der Muse, der Gattin des sekundären Beobachters.