Gedichte von Johanna Weiß
Meine Gedanken, sie rennen hin und her,
sie kämpfen,…
Mal wieder nicht schön genug.
Mal wieder zu wenig.
Es…
Der Mensch denkt immer nur daran,
wie er wohl glücklich…
Bin müde vom Leben,
doch Nächte lang wach.
Mein Herz…
Deine Berührungen
sind sanft wie watte Wolken
meine…
Manchmal hab ich Angst zu sagen
was ich fühle, was ich will…
Schaurig schummernd Lichter loh
Seele brennend hin und her…
Es ist schon erstaunlich,
wie wir es schaffen uns zu…
Der Vogel kommt und geht,
zu früh und doch zu spät.
…
Zu aller erst nur du und ich.
Erst sie, dann er
und…
Du bist für mich gestorben
Verdorben
Vergrabe ich dich…
Du hast meine Flügel gebrochen
In mein Herz gestochen
…
Es ist wie es ist.
Ein Tag wie jeder andere
Wenn die…
Der Kopf, von Gedanken schwer
Wo liegt der Sinn, der Zweck…
Ich höre was,
was du nicht hörst,
das stolpernd stirbt…
Ich werd dich treffen irgendwann
Brechen wir den Bann
…
Dieses leuchten in seinen Augen,
ich kann es von Weitem sehn…
Ich lüge rauf und runter,
hoffe die Welt wird bunter.
…
Ist das da Mensch, kann das da bleiben?
Muss es warten oder…
Bewegung zeigt sich mir im Leben,
ich fühle sie und halt’…
„Rauch und Feuer, so poetisch!“
Beinahe ästhetisch
…
Ohne mich zu bewegen,
steh ich starr im Regen.
Nass…
Ich sah Licht in deinen Augen,
das strahlende Leben in…
Du siehst mich an.
Du siehst mich an, aber ich weiss,das es…
“Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im…
Unbekannter Prinz
Ich kenne deinen Namen nicht.
Hab…
Verrückte Welt,
regiert von Macht und Geld,
wo sich…
Wir sind wie Mond
und Sonne
nur in der Dämmerung…