Perdita Klimeck
zur Person
Perdita Klimeck, 55 Jahre, lebt seit fast 30 Jahren in Euskirchen in der Nähe von Köln. Von Beruf Bankangestellte findet sie einen Ausgleich zum Berufsleben in der Lyrik.
Mit dem geschriebenen Wort ihren Gedanken Ausdruck zu verleihen bedeutet für sie Freiheit. Ein befreundeter Autor schrieb einmal über sie:
Sie hat nur zwei Augen, zwei Beine, zwei Arme, zwei Hände, einen Mund und so weiter - anatomisch entspricht sie der Art "homo sapiens sapiens". Man kann sie also getrost als Exemplar ebendieser bezeichnen. So ist auch ihre Lyrik - menschlich. Nicht übertrieben, aber auch nicht nüchtern. Sie erzählt von großen und kleinen Gefühlen, die manchmal das Wesentliche verschweigen. Ihre Texte machen Theater um Ängste, Hoffnungen, Sorgen - und um dem ausgelatschten Reim den Auftritt zu geben: Ja, auch um "morgen".
"Ihre bodenständige Lyrik glänzt mit Vielfalt – sie scheint zwar nur zwei Hände, aber viele Stifte und viel Papier zu haben. Sie betreibt Kunst."
Florian Scharf 21.06.2009
Neben ihrer Lyrik, schreibt sie Kurzgeschichten, die regelmäßig veröffentlicht werden. Hauptsächlich im Sperling Verlag, für den sie auch als freie Lektorin arbeitet.
"Randerscheinung" ist ihr erster Lyrikband, der 2011 im Sperling-Verlag erschien.
Im Februar 2013 folgte ein zweiter Lyrikband.
"wortgefecht" ist ein lyrisches Zusammspiel der Autoren Brigitta Wullenweber, Perdita Klimeck, FLorian Scharf und Frank Seidel.
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