Ausweglos

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Gelacht wie die Kinder,
gestrahlt wie die Sonne,
gezankt wie Geschwister
und wieder versöhnt.

Geplaudert bei Regen,
geschrieben im Sand,
spaziert durch die Straßen,
sich dennoch verloren.

Gefunden die Nähe,
gehofft auf ein Licht,
behutsam die Träume
in Blüten versteckt.

Gelebt die Momente,
gebannt durch Magie,
verbunden für immer,
Illusionen geglaubt.

Gestreichelt die Seele,
zerrissen das Herz,
der Liebe erlegen,
gegangen im Schmerz.

© Heike Hoffmann

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Kommentare

02. Mär 2017

Ach.., so ehrlich und tief,
so schön zu lesen!
Super, gefällt mir

02. Mär 2017

Dankeschön, Heinz!
Ich freue mich sehr, dass dir mein Gedicht gefällt.

Beste Grüße.
Heike

02. Mär 2017

Muss das im Schmerz enden ?
Der erste Absatz " Gelacht wie die Kinder..."
beginnt so voller Hoffnung.
Das Leben aber bietet beide Seiten: "schwer" + "leicht" !
Mag`es nur Erinnerung sein. Jedoch sind es sehr schöne Worte
und dieser Mut es zu schreiben. Volle Anerkennung.
LG Volker

02. Mär 2017

Lieber Volker,

dankeschön für deinen Kommentar.
Das Leben ist voller schöner Momente und wunderbarer Begegnungen, die in unserer Erinnerung
bleiben werden. Nicht immer kommen wunderbare Augenblicke auch zu ihrer Vollendung.
Der Gründe gibt es viele und diese gilt es wohl auch zu akzeptieren.
Der Schmerz wird gehen und das Besondere wird im Herzen verweilen.

Liebe Grüße zurück.
Heike

02. Mär 2017

Auch das ist Leben, Licht und Schatten ...

LG Picolo

02. Mär 2017

Ja, Picolo....wo das Leben strahlt, begegnen wir auch dem Schatten und der Nacht.

Am Morgen danach beginnt ein neuer Tag, das Leben variiert und schenkt uns immer
wieder neue Herausforderungen.

LG Heike