Tanz mit mir. Tanz einen Tanz.
Nimm meine Hand, nimm mein Herz und meine Seele. Tanz mit mir im seichten Schein des Lichtes. Halte mich, liebe mich, vergebe mir.
Kompromisslosigkeit in all ihrer Form.
Nichts wird beschreiben können wie sehr ich dich liebe.
Das Herz weit geöffnet, Flügel ausgestreckt, sind wir eins und jeder in uns vollkommen, dennoch gemeinsam verbunden. Nichts ist noch von Wichtigkeit solange du in meinem Herzen bist; auf ewig.
Doch was ist schon Ewigkeit in Anbetracht dessen was wir sind; welcher Präsenz wir angehören, die allumfassend ist und uns liebt.
So liebt wie eine Mutter ihr Kind; so bedingungslos uns sanft im Arm hält und uns Kraft spendet. Welche Liebe kann reiner sein als diese Liebe.
Die Liebe, die einer sanften Woge gleichkommt. Die Liebe, die Frieden und pure Freude, umfassendes Glück ist.
Diese Liebe beginnt in uns. Ich habe angefangen dich so zu lieben, habe diese Liebe durch dich kennen gelernt und bin zu einer weiteren Quelle geworden.
Und manchmal, wenn die Distanz zu groß erscheint zu dir; wenn ich es nicht schaffe das volle Leuchten unseres Bandes zu spüren, dann nehme ich deine Hand und tanze mit dir. Tanze mit dir irgendwo hin, irgendwo entlang, wohin es uns trägt. Dann spüre ich das Klopfen des Herzens, das Pulsieren des Seins und weiß, wir sind alle nicht trennbar voneinander.
Tja, ob nun ein Liebesgedicht oder ein Gedicht über das Leben, darüber mag man sich streiten.
Die wahre Liebe ist für mich ein Sinnbild des Lebens.