Öffne die Hand,
laß los, was dich hält.
Im Blick zurück
Wirst du nur gequält.
Öffne die Hand,
gebannt starrst du an:
was einmal dir Halt gab,
es nun nicht mehr kann.
Öffne die Hand.
Gib frei all dein Glück,
deinen Namen, deine Gaben
und sieh nicht zurück.
Auch laß all den Groll
und Schreck hinter dir.
Bist du dankbar und frei
öffnet sich eine Tür.
Nicht in den Dingen,
im Schrecken und Glück
findest du, was du suchst,
liegt der Sinn des Geschicks.
Öffne du deine Hand.
Laß los, was du hältst.
In allem, was kommt
Siehst du Ihn, den du kennst.