atmosphärisch singt das lied. in sich das lied.
gefallen aus zweistimmiger tonlage das grau der wolken
des nachmittags.
melodisch bestückt rückt der moment
in den sinfonischen melodie-baukasten.
ich spiele auf der tonleiter das a
es wird c und rundet sich in ein wortbild der tastatur.
präludiere ich den worten meines gehirns
die sich entfügen durch die zeilen
der berührungen der assoziation
von a nach z.
alphabetisch reimt sich das gefüge in ein blatt
mit jedem a ein b eine idee
ein wortlaut
gefallen aus tiefen der schizophrenie
die wächst in begegnungen der erkenntnis
der stimmen in sich
die innen vergehen in gefallenen bruchstücken
der harmonie der worte
die nach außen dringen und nach innen sich suchen
um wege nach oben zu finden.
Gedichtform: