Die letzten Rosen
stehen wie gelähmt,
noch sind sie
schön.
Zeit dreht sich nicht
nach ihnen um,
bekümmert hängen
ihre Köpfe.
Ihre Farben fahl,
die kalten Nächte
lähmten ihre
Sinne.
Doch
ihr leiser Duft
enthält süß
ein Versprechen,
das wir
allzugut
verstehen,
und wir halten inne.
Kommentare
Ein dufter Text -
Der Rosen hext ...
LG Axel
Dir danken
ohne Wanken.
LG Uwe
Ja, das stimmt, lieber Uwe, "das wir allzugut verstehen, und wir halten inne."
Schöne Zeilen, die ich gerne gelesen habe :)
Liebe Grüße,
Ella
Liebe Ella, ich danke dir herzlich.
LG Uwe
Ein zartes Vergänglichkeitsgedicht - ich halte inne ...
LG Marie
Ach du wie immer Liebe,
danke.
LG zurück
Uwe
Gerne gelesen und einen Augenblick innegehalten.
LG Andreas
Hihi, lieber Andreas,
wie lang währt bei dir ein AugenBlick?
Danke und lieber Gruß an dich
Uwe