Die
Nähe
Heute
spürte ich dich
ganz nah
bei mir
obwohl du
in so weiter ferne
von hier
in deiner unendlichkeit
schwerelos nun ohne der zeit
der wind
wisperte
in wohlig zarter wärme
und ich sah
sehnsuchtsvoll
zu dem endlosen reich
der funkelnden sterne
sogar die tränen
fühlten weich
Kommentare
Traurig zwar - und dennoch schön -
Man kann es sehr gut versteh'n.
LG Axel
Herzlichen Dank lieber Axel! LG!
"...sogar die Tränen fühlten weich..." Das ist unübertroffen, Christine!
schließe mich an
LG Alf
Herzlichen Dank euch beiden, ich bin leider sehr spät, liebe Noe und lieber Alf! LG!