Sonne wagte sich nicht heraus
düster war der Tag
der Wind verwehte unsere Haare
als wir Arm in Arm am Wasser standen
Regentropfen erschütterten den Boden
ich hielt dich fest an mir
Schweigen durchbrach den Lärm
der Brandung lauter Gesang
ich spürte die leichte Hoffnung
ein Licht am Horizont erschien
überflutete unsere Gesichter
für Momente lauer wärme
deine Augen erblickten meine
traurig sah ich dich an
wo bist du nur so lange
das ich nicht ohne dich leben kann?