Wohlfühlatmosphäre zum Lesen schaffen: Tipps für Leseratten

Überarbeitet am 12. November 2024
Das passende Ambiente

Der Feierabend rückt näher? Echte Bücherliebhaber fiebern diesem Moment entgegen und begeben sich schnellstmöglich in ihre eigenen vier Wände. Hier wird das unbequeme Büro-Outfit gegen den Hausanzug eingetauscht.

von Literat Pro
Bild zeigt Frau beim reinigen eines Sofas
© @pro-aqua

Dann bereiten sich Leseratten eine leckere heiße Tasse Kaffee zu und ziehen sich genüsslich auf das Bett, das Sofa oder in das eigene Lesezimmer zurück. Mit von der Partie ist das neue Buch, dessen Cover das Herz bereits im Regal des Buchladens im Sturm erobern konnte.

Damit sich Lesebegeisterte vollends auf die neue Geschichte konzentrieren können und keinen Drang verspüren, die schmutzige Wäsche aufzusammeln, den Müll zu entsorgen oder den muffigen Geruch des Sofas zu eliminieren, sollten vor der Lesesession einige wichtige Vorbereitungen getroffen werden. Welche das sind, erfahren Interessierte in diesem Artikel!

Ein kuscheliger Rückzugsort: das eigene Zuhause optimal gestalten

Bei einem guten Buch vergehen wenige Minuten, bis die Geschichte den Leser fesselt und alles um sich herum vergessen lässt. Wer es sich jedoch mit dem Roman in einem unordentlichen Umfeld gemütlich macht, bereut diese Entscheidung schnell. Denn Chaos kann das Stresslevel erhöhen und sich negativ auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken. Statt in die Story einzutauchen, kreisen die Gedanken um unliebsame Aufgaben.

Deswegen ist es von Bedeutung, die Wohnung in regelmäßigen Abständen umfassend zu reinigen. So gilt es, die Böden trocken und nass zu säubern, die Möbel zu entstauben und von Schmutzablagerungen zu befreien und die Textilien zu waschen.

Damit die Lesererfahrung positiv ausfällt und Leser es sich mit dem Buch in der Hand gemütlich machen können, sollten die Polster und Matratzen tiefengereingt werden. Der Grund: In jedem Haushalt leben zahlreiche unbemerkte Untermieter wie die Hausstaubmilbe. Diese sondern Kot ab, der sich mit dem Hausstaub verbindet.

Allergiker reagieren empfindlich auf die Exkremente. Doch auch Menschen ohne Allergie möchten den Kot in der Regel schnellstmöglich entfernen. In beiden Fällen greifen Interessierte auf den Milbensauger Made in Germany zurück. Dieser verfügt über eine praktische Tiefenreinigungsfunktion und erzielt ähnliche Ergebnisse wie eine professionelle Polster- und Teppichreinigung.

Doch welche weiteren Maßnahmen tragen dazu bei, dass Bücherfreunde entspannte Abende in den eigenen vier Wänden verbringen und sich auf das Lesen konzentrieren können?

Ein harmonisches Gesamtbild

Zugegeben: Manchmal sammeln sich über die Jahre einzelne Möbelstücke an, die nicht miteinander harmonieren. Dies wirkt sich negativ auf die Wohnqualität in Wohnungen aus.

Auch eine Kombination aus unpassenden Farben kann dazu führen, dass sich die Bewohner einer Wohnung oder eines Hauses ungern daheim aufhalten. Deswegen gilt: Ein stimmiges Gesamtkonzept, das passende Möbel und Farben beinhaltet, steigert im Nu die Laune.

Die richtige Beleuchtung

Unter der Neonröhre liest niemand gerne. Doch auch sehr schwache indirekte Beleuchtungen können sich in Bezug auf das Lesen als nachteilig erweisen. Schließlich raten Augenärzte immer wieder dazu, sich bei konzentrierten Tätigkeiten weder zu starkem noch zu schwachem Licht auszusetzen. Diese empfehlen in der Regel eine Lichtquelle pro Lesebereich, die in einem Abstand von 3 Metern platziert wird.

In der Wohnung kann es sich also als ratsam erweisen, zahlreiche kleine Lampen zu integrieren. So können Leseratten sich Tag für Tag spontan entscheiden, wo sie sich ihren neuen Büchern widmen. Dabei finden sie stets optimale Bedingungen vor, um ihren Gesundheitszustand zu erhalten.

Ein angenehmer Raumduft

Die Luft in Innenräumen enthält nicht nur Staub und Schmutz. Auch Bakterien, Viren, Abgase, der Abrieb von Autoreifen und viele weitere Bestandteile sind enthalten. Ein Wasserstaubsauger mit Luftreinigungsfunktion oder ein separater Luftreiniger eliminieren die Substanzen umfassend aus der Raumluft. Beide entfernen auch Essensgerüche.

Um beim Lesen nicht von einem muffigen Geruch gestört zu werden, sollten Bücherwürmer zudem regelmäßig lüften. So gelangt Sauerstoff in die Innenräume und die Wohlfühlatmosphäre steigt.

Ein Tipp: Gerüche lösen Emotionen aus. Ätherische Öle können in Innenräumen deswegen das Wohlbefinden der Anwesenden steigern. Wichtig ist, dass es sich um einen Duft handelt, den der Anwesende bevorzugt. So hebt sich die Stimmung und die Lesestunde wird zu einem echten Erfolg.

Das Fazit – die Leseatmosphäre angenehm gestalten

Eine gemütliche Leseatmosphäre entsteht mit den richtigen Tipps und Tricks im Handumdrehen. Wer sich vollends entspannen und auf die Geschichte in seinen Händen konzentrieren möchte, schafft zunächst eine ordentliche und aufgeräumte Umgebung. Diese bildet die Basis für gute Laune und ein echtes Wohlbefinden.

Harmonieren die Möbel und Wandfarben der Räume miteinander, entsteht ein überzeugender Gesamteindruck, der zum Verweilen einlädt. Gleiches gilt für gut ausgeleuchtete Bereiche zum Lesen und einen angenehmen Duft im eigenen Zuhause.

 

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