Laut ist nichts an dieser Stimme
Die ich ehrlich gewinne
Kein Körper sich abzugrenzen
Keine Stunde zu schwänzen
In mir um mich
Kein Dunkel, kein Licht
Bei mir in allen Angelegenheiten
Will mit ihr lachen und streiten
Der Turm gefallen
Die Nebel wallen
Und die Wächter schreiten
Zu neuen Taten
Kann es kaum erwarten
Das Leben neu zu träumen
Im Garten mit dem Spaten
Aufzuräumen
Die Schmetterlinge tanzen
Auf den heiligen Pflanzen
Legen sie den Segen
Mir ist vergeben
Ich schau zu beim Wachsen
Ich wässre und hege
Und wie ich dazu mich bewege
Gedeihen auch meine Achsen
JB-05-2018
Kommentare
Gut gedieh auch dies Gedicht -
Welches stark vom Wachsen spricht ...
LG Axel
Gesundes Wachstum soll es sein.
Vielen Dank für deinen Reim.
Liebe Grüße, Johanna :)
In Achsen achtsam wachsen
ganz ohne zu flachsen
zeigt dieses schöne Gedicht
verbindend wirksam schlicht
LG Yvonne
Vielen Dank liebe Yvonne,
Zum Flachsen bin ich nicht gekommen,
Im Gedicht war der Humor wohl rar,
Das hol ich nun nach im Kommentar. ;)
Danke und liebe Grüße, Johanna