Wer liebt nicht der himmlischen Nächte Schein,
das Glitzern einer Sternenpracht?
Wer möcht nicht mit seiner Liebsten allein
vereint sein in so einer Nacht?
Wer so eine Nacht des Glückes verbracht,
der liebt auch sein Leben, sein Sein.
Wer dankt nicht dem Gott, der dieses gemacht,
so unberührt kann keiner sein.
Wer liebt schon am Himmel den nächtlichen Schein,
von fliegenden Bomben gemacht.
Wenn Kinder danach sind verstört und allein.
Hat Gott sich dabei was gedacht?
Das Handeln der Menschen, das ist offenbar,
erfolgt teils mit Liebe, mit Wut.
Denn Gott gab den Menschen, das ist sonderbar,
die Macht über Leben und Tod.
© Willi Grigor, Schweden, 2016
Reflexionen und Gedanken
Kommentare
Danke. Ich grüsse zurück nach Deutschland.!
Willi