Kreativ werden: 5 Tipps für ein inspirierendes Schreib-Umfeld
Viele Hobbyautoren kennen das Problem: Sie haben eigentlich die perfekte Idee für eine spannende Geschichte. Bereits nach den ersten Seiten macht sich jedoch gegebenenfalls Ermüdung breit. Wenn zudem die Ideen in Bezug auf die jeweilige Geschichte stocken und auf einmal alles „vielleicht doch nicht so gut“ erscheint, kann es sein, dass nicht die Kreativität, sondern das Umfeld das Problem ist.
Natürlich ist es wichtig, dass sich ein Hobbyautor dort, wo er schreibt, wohlfühlt. Wer genau das im Hinterkopf behält, eröffnet sich oft einen bunten Strauß an Möglichkeiten. Immerhin ist es zu einem hohen Maß von der Eigeninitiative des jeweiligen Autors abhängig, ob er zum Beispiel in einem karg eingerichteten Büro oder in einem hellen, freundlichen und individuell gestalteten Raum aktiv wird.
Die folgenden Abschnitte liefern Tipps dazu, wie es gelingen kann, sein Schreib-Umfeld neu zu erfinden.
Tipp Nr. 1: Das passende Equipment
Nur die wenigsten dürften ihre Bücher heutzutage noch von Hand schreiben. Auch, wenn Manuskripte gern mit Stift und Papier umrissen werden: Wenn es darum geht, mit dem tatsächlichen Schreiben zu beginnen, setzen sich die meisten an den PC (oder an den Laptop). Und dennoch ist es praktisch, sich sein Kapitel hin und wieder in ausgedruckter Form anschauen zu können. Ein Drucker mit Canon PIXMA MG3650 Patronen kann dabei helfen, hierbei mit Hinblick auf den gebotenen Qualitätsfaktor keine Kompromisse eingehen zu müssen. So lässt sich noch ein wenig anschaulicher in Erfahrung bringen, wie Blocksatz, Abschnitte und Co. „in echt“ wirken.
Tipp Nr. 2: Moderne Büromöbel
Obwohl zahlreiche Hobbyautoren sehr kreativ und frei arbeiten, braucht es hin und wieder einen modern eingerichteten Büroplatz, um zur Ruhe zu kommen. „Modern“ bedeutet heutzutage unter anderem „ergonomisch“. Wer möchte sich schon beim Schreiben von Rücken- und Nackenschmerzen ablenken lassen müssen? Obwohl ergonomische Möbel natürlich keine 100%ige Garantie dafür geben können, dass einschlägige Beschwerden nicht entstehen, lässt sich mit ihrer Hilfe das grundsätzliche Risiko oft etwas senken.
Zudem kann es sinnvoll sein, regelmäßig Grundübungen im Krafttraining und Muskelaufbau durchzuführen. Wer lange am Schreibtisch sitzt und sich auf einen weitestgehend stabilen Rumpf verlassen kann, kann einschlägigen Beschwerden ebenfalls oft vorbeugen.
Tipp Nr. 3: Ein einheitlicher Stil ohne viel Ablenkung
Wer gerade dabei ist, eine spannende Geschichte zu schreiben, sollte sich nicht ablenken lassen. Leider kann eine etwas „wuselige“ Einrichtung schnell störend wirken. Abgesehen davon, dass es ratsam ist, für ein hohes Maß an Ordnung am und um den Schreibtisch zu sorgen, kann sich ein einheitlicher Einrichtungsstil ebenfalls positiv auf die Kreativität auswirken.
Viele tendieren heutzutage klar in Richtung „Minimalismus“. Die charakteristischen klaren Strukturen und die oft hellen Farben sorgen für ein ansprechendes Ambiente.
Tipp Nr. 4: Moderne Smart Home Gerätschaften
Diejenigen, die an ansprechende Rückzugsorte für Autoren denken, denken eventuell nicht direkt an technische Gerätschaften. Und natürlich entscheidet jeder selbst, was er als praktisch empfindet und was nicht. Fest steht jedoch, dass es mittlerweile zahlreiche Smart Home Gerätschaften gibt, die den Alltag ihrer Nutzer erleichtern können.
Einer der bekanntesten Vertreter ist sicherlich der Smart Home Speaker. Er lässt sich leicht per Sprache bedienen und spielt Lieblingslieder auf Zuruf. Egal, ob der jeweilige Hobbyautor Metal oder Klassik zum Entspannen bevorzugt: Hier dürften keine Wünsche offenbleiben.
Tipp Nr. 5: Ein angenehmes Licht
Zu guter Letzt braucht es ein angenehmes Licht, das den Komfortfaktor beim Schreiben noch weiter unterstreicht. Viele Menschen können sich in diesem Zusammenhang für die natürliche Variante begeistern. Wer dann noch große Fenster in seiner Schreibumgebung eingebaut hat, ist im Vorteil.
Wichtig ist es jedoch in jedem Fall, seinen PC oder Laptop zusätzlich so auszurichten, dass die Sonne keine unangenehme Spiegelung hervorruft. Autoren, die bis spät in den Abend oder in die Nacht schreiben, können gut beraten sein, auch in Bezug auf die verwendeten Lampen und Leuchten keine Kompromisse einzugehen. Ein Dimmer hilft dabei, die Verhältnisse immer optimal anzupassen.
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