Die Sonne will partout nicht scheinen,
hält sich diskret zurück.
Da hilft kein Betteln, auch kein Flehen,
sie einfach nicht von der Stelle rückt.
Hinter dichten, dunklen Wolken
lugt sie verhalten vor,
scheint dorthin wo Fische wohnen
und nur an diesen friedlichen Ort.
Sie spiegelt sich, glitzert, funkelt.
ist in ihrem Element.
Schäkert mit Wellen, den dümpelnden Booten,
dabei keine Hemmungen kennt.
Draußen auf der hohen See –
spielt sich der Zauber ab.
Doch ist die Sonne, Sonne
schon bald überall strahlt und lacht …
Kommentare
Ja, Du hast recht: Auch Fische brauchen sehr viel Sonne ...
meist ist sie jedoch überall und schaut auch gern
in eine Regentonne.
Liebe Grüße,
Annelie
… und lässt den Müll auch strahlen:
für den wir mal bitter bezahlen …
Viele Grüße nach Lübeck zu Dir
Soléa
Das ist so 'ne Sache mit der Sonne -
mal quält sie uns, mal bereitet sie Wonne …
auch das Foto – sehr stimmungsvoll, liebe Soléa
liebe Grüße - Marie
Das stimmt Marie, SIE kann uns auch übel mitspielen. Schon gut, dass Wolken und Regen ihr in die Quere kommen …
das Wetter ist nicht mehr das, was es mal war. Das erste Mal, das wir in unserem Urlaub im SÜDEN abends mit Westen bekleidet herumlaufen mussten und Regencapes im Rucksack hatten …
Viele Liebe Grüße zu Dir
Soléa
Die Sonne im Gedicht -
Auch sie macht Licht!
(Die Gute rückt nicht von der Stelle?
Das erinnert mich, auf alle Fälle ...)
LG Axel
„Das erinnert mich, auf alle Fälle …“
an Fr. Krause und eine Bierquelle.
Liebe Grüße
Soléa
Das richtige Maß für Sonnenstrahlen
kennt nur ein jeder für sich.
Einer mag sie heiß und prall,
ein anderer fürchtet sich.
Und ich lese gern
dies erbauliche Gedicht.
LG Monika
Danke Monika, für Deine Worte:
an manchen Orten bricht die Sonne Rekorde …
Liebe Grüße
Soléa