In den geiste aufentgestiegen
Fing ich an nach dir zu weben
Diesen punkt
Verschwommen hin & her zu tauchen die finger aus den scheiten
zu erkohlen im sinne doch verschwand
Die stimme des seins in einen mantel meiner ohrlamellen
Die wie wild in meinen poren blies
Nach innen schallte
Ein kleines klangbild meiner lieder
An/aus und immer wieder
Es schien du wandelst wo ich wandele
Es schien wir flossen zu & einfach zu
Hinüber in die grenzenwelt
Bist du's der mich erschafft gequickt im leben stählt & aus den
Rhythmen meines tanzen tangosein erschleift?
So flossen meine klänge in
Rosensinn & mangofarben
In kleine larven die die elfe in mein inneres spie
Um daraus einen schmetterling zu keimen
Wenn du der schwan an meinen lidern seist so saug das blut
Aus meinen ohren das das männlein
In mich schliff um drunten ein kleines wenig
Magensaft zu klauben weil's das ist was sie in den
Schmetterling ertauchen
Sieh mich an wie kannst du mich erretten
Einbetten um zu tanzen ... Tanzen um mich hin und meinen kleinen
Freund im ohr zu garben ihn zu darben
Um dein freund in unsrer freundschaft herr zu sein ...?
Uwe Kraus, 2003
Kommentare
Lieber Uwe,
Deine Grenzwelten haben mich fasziniert.
Das Klangbild Deiner Lieder trägt so viel
Wunderliches, Wunderfeines in sich. Es
hat mich wirklich enorm erfreut. Gibt es
in dieser Hinsicht, nach 17 Jahren, ein
wenig Frisches? Würde mich freuen.
Groetjes von Gherkin
danke lieber gherkin! es gibt bei literatpro fast alle meine aktuellen texte... freut mich, dass du es kommentiertest...!