über den nachtgrauen horizont steigt rot der mond
die felder dösen dampfend unterm nebelbett
wildgänse suchen flügellahm nach einem landeplatz
ich träume von deinem rosigen mund du ewig süße
sein ja öffnet uns die tür zum tanzsaal der fantasie
in dem wir wiegend schreiten und munter springen
sind die lautenklänge verklungen kehrt schweigen ein
am trüben himmel hängt eine verblassende venus
selbst die lerche hat keine lust zum morgengesang
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