Religion

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Die Suche nach dem einen Weg,
einst in fester Keltenhand.
Doch die Sorgfalt weitergeht.
Selbst Tiwaz durch Odin verschwand.

Gewissenhaft im Kollektiv,
mit Gottesfurcht und Frömmigkeit.
Transzendent der Glaube rief,
vom Paläolithikum zur Jungsteinzeit.

Vergeltung nach Gerechtigkeit.
Der Staat versinkt im Kirchenrecht.
Aufklärung Lektion erteilt,
mit der Seele im Gefecht.

Die Religion Vernunft verspricht,
denn Böses sei dem Mensche inne.
Metaphysik vor Gericht,
als Kritik erhob die Stimme.

Längst verwirkt' der Sinn des Lebens,
muss man sich der Kunst hingeben.
Frieden sucht man doch vergebens,
mit Religion nach Gott zu streben.

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Kommentare

16. Okt 2015

> muss man sich der Kunst hingeben

ich denke , im kreativ sein , ist man ,,gott " und dem Frieden näher ..

16. Okt 2015

Absolut.
Die göttlichste Kraft entfaltet nur ein freier Wille, getrieben von reiner Vernunft und offenem Herzen.

16. Okt 2015

Sehr interessante Aussage!
L.G. Angélique Duvier