Die Suche nach dem einen Weg,
einst in fester Keltenhand.
Doch die Sorgfalt weitergeht.
Selbst Tiwaz durch Odin verschwand.
Gewissenhaft im Kollektiv,
mit Gottesfurcht und Frömmigkeit.
Transzendent der Glaube rief,
vom Paläolithikum zur Jungsteinzeit.
Vergeltung nach Gerechtigkeit.
Der Staat versinkt im Kirchenrecht.
Aufklärung Lektion erteilt,
mit der Seele im Gefecht.
Die Religion Vernunft verspricht,
denn Böses sei dem Mensche inne.
Metaphysik vor Gericht,
als Kritik erhob die Stimme.
Längst verwirkt' der Sinn des Lebens,
muss man sich der Kunst hingeben.
Frieden sucht man doch vergebens,
mit Religion nach Gott zu streben.
Kommentare
> muss man sich der Kunst hingeben
ich denke , im kreativ sein , ist man ,,gott " und dem Frieden näher ..
Absolut.
Die göttlichste Kraft entfaltet nur ein freier Wille, getrieben von reiner Vernunft und offenem Herzen.
Sehr interessante Aussage!
L.G. Angélique Duvier