Der Boden, weich, ein Kissen aus Samt –
jeder Schritt ein Segen.
Atemberaubend, das weite Land
lässt Körper, Seele, schweben …
Umgeben von Flechten, üppigem Farn,
schreite durch Hügel und Tal.
Das Meer zu Füßen, den Himmel im Arm,
Herz voller Wonne und warm.
Regen, Donner verbinden sich,
bilden ein Komplott,
komme ihnen in der Quere,
ernte Häme und schallenden Spott …
Ein Korn bin ich, kleiner als Staub,
falle kaum mehr auf,
ergebe mich den Kräften der Macht,
gehöre zum Weltenlauf …
Kommentare
Ja, wir sind alle kleine Würmchen bloß
auf Erden hier, in ihrem Schoß.
Schön auch das Foto, grün und weit:
Die Highlands tragen noch ihr Frühlingskleid.
Liebe Wochenendgrüße,
Annelie
Dieses Frühlingskleid, es gleicht dem des Sommers:
Ist auf jede Art schön und besonders …
LG
Soléa
Hier spricht die Natur! Direkt!
Das Foto dazu passt perfekt ...
(In puncto "Korn"
Liegt Krause vorn ...)
LG Axel
Korn und Weizen, Hopfen und Malz:
Stell Krause mal ein Guinness kalt …
Liebe Grüße
Soléa
Der Boden, weich, ein Kissen aus Samt – darin möchte ich versinken. Im ganzen Gedicht, im Bild.
Liebe Grüße, Susanna
Unsere Wanderpause, liebe Susanna, die wir dort um samtigen Boden verbrachten, in dieser Stille und Weite, hätte ewig sein können …
Viele liebe Grüße in Deinen Abend
Soléa
Wie schön - und weise, liebe Soléa, ich habe es verinnerlicht ...
liebe Grüße - Marie
Liebe Marie, es war schon ganz besonders dort. Landschaftlich und atmosphärisch mit nichts bisherigen zu vergleichen.
Herzliche Grüße
Soléa
Im Weltenlauf Gewitterküsse
sonnig schwebend warm
durch Hügel und Tal
hält ein Staubkorn
Jenen Himmel im Arm -
Erfreut im Besonderen an
deinem Gedicht
das so weise spricht für sich
LG Yvonne
Ach wie schön – Gewitterküsse
Herzhaft knallig – ohne Süße …
Ich danke Dir, für Deine schöne Zeilen
Liebe Grüße
Soléa