Sein Heimat-Dörfchen schien engelsniedlich zu sein.
In Köln gibt es sein liebliches Grab
geschmückt mit Veilchen von einer
Schülerin von damals,
als er in der Schule tätig war.
Man erinnert sich an die Industriezeit.
Als deiniger Schüler aus Armut gerettet ward.
Ich will alle wie ein Apollfunke schönen Lehrerträume spüren.
Die Schulenbilder tragen Geschichten
von dir, Herrn Heinrich Welsch.
Denk an mich in zarten Ewigkeiten manchmal.
Bitte...
Dies Gedicht wurde zum Andenken an den kölnisch Lehrer Heinrich Welsch (1848-1935) geschrieben. Das nicht beendete Gedicht kann in poetischer Ontologie unendlich schweben.
Er sei Herr, der mit Akribie arbeitete.