Dort ruhen sie unter den Hügeln.
Unsere Augen sehen sie nimmer erwachen.
Auf der Mauer hockt mit gebrochenen Flügeln
Das Lachen.
Fern in den Wolken verhallt die Klage.
Bittere Tränen trocknet der Wind,
Und aus Kränzen stiehlt sich die zitternde Frage:
Wohin sie gegangen sind.
Veröffentlicht / Quelle:
Gedichte. Hans Sachs-Verlag Schmidt-Bertsch & Haist, 1910, Seite 26
Gedichtform:
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