Ein Stern schien – kaum das hellste Licht:
Also – DAS kapier ich nicht ...
„Z-im-T-Stern“ – leck mich fett!
In MEINEM T IST gar kein Z?!
Die Chose dünkt mich mysteriös!
So langsam werd ich schwer nervös ...
„Z-im-T-Stern“ – zur Weihnacht stets gern?!
Dann liest man noch vom „Weihnachts-Stern“?!
Wo ich ALL das gelesen hab?!
Im „STERN“! Den mir die NASA gab ...
„Abwarten und Tee trinken“ stand gleichfalls drin!
Eventuell macht DAS ja Sinn ...
(Jetzt trinke Tee ich seit DREI Stunden!)
[Hab noch kein Z darin gefunden ...]
Kommentare
Das "Z", es hatte sich im Küchenschrank verkrochen,
weil es darin zwei Clementinen und den Lebkuchen gerochen.
Es hatte sich wohl zu weit von der TA(Z) entfernt:
Die fühlte sich arg unvollständig und - entsternt.
LG Annelie
Krause meint ja, mein Gedicht:
"Kricht n STERN janz sicha NICHT!"
LG Axel
Von mir bekommst du einen fetten Stern für dies Gedicht.
Und Krause hat es nicht verstanden - sicherlich.
LG Annelie
Eure KOMMENTARE fand Krause nicht schlecht!
(Und meinen Fünf-Sterne-Cognac wohl erst recht ...)
LG Axel
Nach tzu viel Tschai
ist Dein Stern bald nicht mehr dabei
wenn die andern blinkeln
geht er im Sternenwald pinkeln...
LG Micha
So entstehen Meteoriten wohl:
Weltall-Wildpinkeln - mit Alkohol ...
LG Axel
„Ein Stern“ der vielleicht mal deinen Namen trägt -
Wird von Zeitung und NASA eventuell verschmäht ...
Liebe Grüße
Soléa
Krause hat in der Milchstraße mal geputzt!
(Weltraumschrott - total VERSchmutzt ...)
LG Axel