Stille Winde schweigen
Waldverklungen sprachlos dehnt
Ein letzter Strahl im Neigen
Leis zur Dunkelheit und sehnt
Als ob‘s ihn sachte trüge
Zum wegeweisenden Kristall
Im Fallen schleicht er müde
Bis nieder weiß was bleibt im All
Unterdessen fliehen Schiffe
Zeit verrinnend - Eile weit
Bis tiefe Ruhe dich ergriffe
Im Sinn in Abgeschiedenheit
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