Egal, wer ins Gesicht dir lügt,
ganz gleich, wie sehr man dich betrügt,
sei vorsichtig, ein Blick genügt!
Du darfst nichts hinterfragen!
Und darfst, egal, welch Übel schockt,
den ersten Schritt nie wagen.
Egal, was dir auch widerstrebt,
mein Sohn, du darfst nie klagen.
Ein Ja! füllt dir den Magen.
Du musst an manchen Tagen
dich selbst auf Händen tragen.
Der Angepasste überlebt.
Egal, wohin die Sehnsucht lockt,
die freien Felder sind vermint
und die, die Flügel schlagen,
sind da, um dich zu jagen!
Getarnte Schussanlagen!
Man ändert sich, der Kluge dient.
Kommentare
Hallo Chi Waniewo, bitte auch dieses Gedicht aus den Akrostichon aussortieren. LG