Umtriebig immerzu
raubt er sich selbst die Ruh,
lebt am Leben vorbei
vor lauter Raserei,
jagt dem Glück hinterher,
doch das Füllhorn bleibt leer.
Verlassen von dem Glück
bleibt er enttäuscht zurück,
was er auch tut und macht,
die Sonne ihm nicht lacht.
Jatzt steht sein Denken still,
wann immer er es will,
tief entspannt ab und zu
kommt er endlich zur Ruh,
das Hasten ist vorbei
und auch die Rödelei.
Hold ist ihm nun das Glück,
die Freude kehrt zurück,
was er auch tut und macht,
die Sonne ihm nun lacht.
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