Ineinander verlorenes Klimpern im
Trabant jenes frosttot gespiegelten
Dämmern gesellt zum nebelhaft
ineinander Entrücken wenn
knisterndes Kribbeln umhalster
Rollen verführend grienendes EWIG
versunken in jenem klickenden Kick
Währenden Wägens bewegendes
Vernommen vereinigt gefrorene Eisseen
Weiterführend die gestundete Reise im
Stehlen unendlicher Sadness inzwischen
weißperlend belegter erkalteter Steine
rund um die Sonnenuhr vom Nebeln
bewinkelte Wimpern versetzen
sich kichernd zu wandernden Zeiten
der glitzernden Erstarrung in klarere
Perspektiven entgrenzend zum Leisen
erwärmen Tränen sie durch Gleißen
Von einer Reise, Phänomene der Natur erkundende Weise, die handelt auch - vom Glück - vom Schicksal, dem Mond und der Nacht, es gäbe Verweise so viele, die gar nicht bedacht ;)...