Aus dem Klopfen

Bild zeigt D.R. Giller
von D.R. Giller

Eine laut' verlesene Stimme
Bänder sprachen, gelobt den Morgen
Wie auch später irrt, dämmert es
Grau, betrübt bewegte Pracht
In aller Frühe fügt ein Übergang
Wie Wellen, wehen-angehen die Tage
Sonnenstrahlen krachen, bisweilen durchdrängen sie die dichten Wolken, jedoch lange..
Heute bestimmt noch sicher, zeitig spürbar nicht
An dem und das Erwachen, sich sachte
Hinfort aus dem Zimmer in Richtung-Fenster
Stolzierendes herab von hier oben
Runter, wie als würde man auf Stelzen stehen
Hier sieht man die Straße anders
Wund und bunt, energisch Emotionen wüten
Dreht am Ort den Film, der Szenen verrät
In das Schicksal, vom ersten Stock
Fensteröffnung winke' den Menschen zu
Und anbei leises Jubeln, auf das Glas
Gegend gegen Horizont, Fenster ohne Farben
Transparent begann man mit dem Klopfen
Ob munter oder nüchtern
Die Wunden gesunden den Menschen
Im Sturz befallene Wesen
Auf der Suche nach harmonischen Ewigkeiten
Am Lauf, aus der Mitte
Ehren sich zig Sachen, wie ein Miteinander
Die Gunst am Lachen, lässt die Kunst bemessene Erde krachen
Einfach ein Dach über'm Kopf geboten
Geborgen im Gebiet, ist am Geschehen
Es flog im eigentlichen Sinne, überzeugte Kräfte
Quellen die Ursprünge, im Sein
Im Tiefgang schritten wir heute als Eins-Vermittler
gesellig wanken, bereit um zu bitten
Vor Ort bestehen, alte Bräuche
Am Weg bekämpfen und was unbrauchbar
Ansagen, schlussfolgern weg damit.
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