Aufgeblasene Restaurantkritik

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Ein paar Gramm Rama, verfehlt vielleicht,
zum Ende hin
Am Ziel die Kürze, scheitert's fad' am Gewürze
Aus der Länge, man stürzte drüber
Schürze, vom Fall, vor Wut..alle Reste der Garderobe aus Rache verkochte
Zorn der glühte, Gebeine und auch Glieder
Ich fürcht' jedoch, anstatt der Margarine
Haben andere Bienen lieber
Wohlauf grünen Wiesen, summen schick verschmierte
Butterhonigbrote
Gaumenschmaus verspricht uns hier, das Altbekannte erhitzt nun den Magen
Bis Leib und Seele, formt Sagengestalt
Erfreut es kamen, Damen deren Namen war'n beim essen, vergessen
Genießer- Schriftzug, trug und zierte ihre Nacken
Da steht's doch, ein Gedicht
Der Alt-kamellen- Sprichwort
Zeitlos, gelobte Speise
Sprach noch weiter, von Bestand
Wittert Bitterkeit, lebt aus Fröhlichkeit
umher man teile, zusammen verzehr, bis
Grammatik schmiert sich, wie das rohe Brät
im Kutter
Es gibt so viel, zu viel an Futter
Nervenkitzel auf dem Schnitzel
Fein bemuttern den Schmalz, der in
Pfannen, brutzelt, brät
Verrät der Karten offen legt
Selbsterschaffung, dein Rezept bringt
Licht und Glanz, ob auswärts vornehm
Oder schlicht gehalten, Imbisswagen.

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Kommentare

26. Dez 2016

Die Rezeptur, sie stimmt bei Dir!
(Krause ernährt sich nur von Bier ...)

LG Axel

26. Dez 2016

Freut mich Axel, frohes Weihnachtsfest euch allen!

LG :)