Wie die Nacht in deinen Augen
löscht die Seele alles Licht.
Fehlt das Fühlen, kann nicht taugen,
was ein Hoffnungsstrahl verspricht.
Wie das Sehnen der Gedanken
fehlt dem Streben hier ein Ziel.
Wenn in Schwermut wir versanken
war es oft ein doppelt Spiel.
Wie ein Träumen in den Nächten
weht ein Hauch uns schon davon.
Alles, was wir selber möchten,
ist dem Schicksal wohlfeil Lohn.
noé/2015
Kommentare
Solch hellen Text am Tag
Ebenfalls man lesen mag!
LG Axel