Lass mich dir Gedanken lesen,
wie die Trauben zu dem Wein,
den verliebte Menschenwesen
trinken, nur beim Glücklichsein!
Lass mich deine Augen sehen,
die so klar und blau erscheinen,
die mir leicht den Kopf verdrehen,
daß ich, im Großen oder Kleinen
nur noch von dir träumen kann!
Was bist du nur für eine Frau?!
Und was bin ich für ein Mann?!
In deiner Landschaft dieser Tau,
der das Feld am Morgen netzt,
der sich auf sie legt und glänzt!
So sind wir in eine Lust versetzt,
die – gegenseitig – uns ergänzt!
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Kommentare
Das ist sehr schön, lieber Alf, vor allem das sich-gegenseitg-ergänzen hast du so schön beschrieben!
lG
Anouk
Auch dies Gedicht, es glänzt -
Zackig vom Bild ergänzt!
LG Axel
Vielen Dank liebe Freunde!
(ein kerzenständer ist es nicht... harrharr...)
LG Alf