Unbekannte Ferne

Bild von D.R.Giller
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Im Schwerelosen schreiben, um mit zu schweben
in deren Leben geflogen, treiben alte Zeiten
wo begreifen, in den zig Seiten,
die uns verleiten, um in Ewigkeit erwünscht
vereint zu sein, zu sagen..
Es lagen die Tage, die Fragen vor Ort
ich gab‘ uns die Antwort, doch niemand war dort
keiner wusste und erfuhr‘ jemals davon
von dieser Erzählung, wo der Wind die Wolken streifte
und ein Finderlohn dem Geist vom tiefsten Sinn
bescheiden langte‘
Wir können in ländlichen Teilen mehr verstehen und erwägen
da wir uns mit dem Staub bewegen
jede Rolle trägt die eigenen Konsequenzen, fernab von Wüste und Natur
Menschen spazieren durch ihre Städte
prägen den Fortschritt, massiv – digitales Zeitalter
und doch fühlt man sich mal mehr, so irreal
dabei seh‘ ich dutzend Füße, rasante Hetze
flinke Schritte in den schrillsten Schuhen, der Modewelten
was macht das schon, aus Liebe hin zum unbekannten Abenteuer,
um das Rätsel aus der Glut, wo
Visionen knistern
bleib hier gern dem Fernweh treu
selten wird man nicht geboren
doch andere Welten ich nicht scheu‘.

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