wenn ich die welt betrachte
sehe ich all dieses leiden
sehe den schmerz der trotz
lichtvoller fülle kummer beschert
sehe so viele seelen die aus
blutenden wunden unwissentlich
ihre wirklichkeit erschaffen
die ausbeutet und trennt und
wunder nicht erkennnt sondern
missachtet und zerstört
und dennoch werde ich nicht müde
das unglaubliche zu träumen
zu träumen jenen traum der voller
hoffnung innerstes berührt und nährt
dass unser herz gänzlich verheilt
gleicht jenen edlen starken
atemspendend bäumen
die aufrecht kraftvoll selbstlos
suchenden wohlwollend nahrung
heilsames und obdach währt
ein traum in welchem jeder augenblick
als kostbares geschenk gewürdigt wird-
gefeiert - ein traum in dem die freude
ziel ist und der friede ausgangspunkt
liebe und güte sind in verbundenheit uns
wegbereiter und wahrhaftige begleiter
in weisem geist so dass kein übler
dämon mehr dazwischenfunkt