neulich sagten meine freunde
schreib’ doch einmal was uns träumte
das leuchtet und scheint
uns in frohsinn vereint
keine kämpfe kein terror
nicht soldaten und schlachten
ohne selbstmordattentäter
die flüchtlinge machten
es ist doch die zeit
in der gemeinsam wir singen
einander liebe gern bringen
falls bereit
ergo tue ich mein bestes
meine sorgen nicht zu teilen
die mich plagen
empfange nur gäste
mit glänzenden schuhen
ohne staub oder erde
auch keiner beschwerde
die nettes mir sagen
in den tiefen meines nestes
daher liebe leute
lasst uns lauschen dem geläute
der glocken das uns eint
und dem gedicht
das so wundervoll leuchtet
und scheint
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: