Die Stille, sie ummantelt mich
gar nichts und niemand darf nun stören.
Ich denke inniglich an Dich,
mir ist, als könnt' Dein Herz ich hören.
Wenn nun die Nacht wieder beginnt
bist Du mir nah - Du, und die Sterne.
Einzig der leise Abendwind
erzählt von Dir mir, in der Ferne,
von Dir, die lieb mir und vertraut.
Ein Windhauch streichelt sanft die Zweige.
Kaum dass der neue Morgen graut,
ist es noch immer still um mich.
Ich träume mich zu Dir ... und schweige.
Es naht der Tag. Ich denk an Dich.
© Horst Fleitmann 2020
Kommentare
Welch wunderschöner Text von Dir,
glücklich die Frau der er galt!
Danke für die Inspiration...
Mit lieben Grüßen und einem Hoch der Lyrik zu Dir!
Uschi