Weit die Seele, ewig weit.#
Wie das Meer, fast ohne Ende..
Hier ich klatsche in die Hände..
Wo kein Lieben und kein Leid..
Tief der Mut, unendlich tief..
Und ich schau in die Weiten!
Lasse mich von Engeln leiten.
Und von Stimmen die ich rief!
Ich lebe allein!
Veröffentlicht / Quelle:
Keine.-
Gedichtform:
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