Ein Krähvogel stürzt aus dem Himmelsschwarz.
Sein Schatten gräbt sich ins Nichts!
Er kommt aus dem ewigen Nirgendwo,
um die Unlogik kennenzulernen –
wir gähnen ihm dunkle Türen entgegen!
Schwarze Lehren von Pest und Wahnsinn
begleiten seinen und natürlich auch unseren Fall,
den ersten, wie alle, Alpha und Omega –
dann lesen wir schaukelnd die Dogmen
der Hölle, laut und doch nicht vernehmlich!
Was kommt aus dem riesigen Loch der Zeiten?
Versöhnungstendenzen mit dem Abgang,
oder auch der suizidale Versuch
sich selbst als einen Aasfresser zu sehen!
Trotzdem weiß niemand keinen Rat!
Nur die Schwärze steht auf dem hohen Podest,
das wir besessen für sie gebaut haben,
wie einen lebendigen Ausdruck der Freude am Tod.
Denn alle anderen Denkmäler sind schon
gestürzt worden von den Engeln der Nacht!