Niemand liebt mich!
Denn ich bin allein,
Ohne Wunden in der Seele.
Ja, zum Höchsten ich nun flehe.
Wie einst auch König Kain!
Wo führst du mich hin? O Gott!
Zu den Wäldern und den Dörfern.
Zu den Toren, ihren Pförtnern.
Zu der aller grössten Not!
Gott! Lass mich nicht einsmast sein!
Dorthin wo man mich nur kennet..
Dorthin wo die Sünden - klein ,
Dorthin sich die Seele sehnet!
Veröffentlicht / Quelle:
Keine.-