Kreidebleich und unscheinbar –
der Mond am Himmel steht.
Lustlos wirkt er – nicht ganz da,
was ist mit dem denn bloß geschehen?
Auch die Sterne wirken blass,
viele sind gar nicht zu sehen,
sie machen alle nach und nach schlapp,
sonst verharren dort Armeen.
Der Orbit passt sich der Erde an,
ganz dezent ziehen sie sich zurück.
Die beiden glauben fest daran,
was dazwischen liegt – wird untergehen!
Sie minimieren ihre Kräfte –
fahren Kapazitäten zurück,
fördern unter sich Geschäfte,
effizient wird die kommende Zeit überbrückt!
Kommentare
Sternchen sehe hier ich häufig -
Dank Krause scheint mir dies geläufig ...
LG Axel
Nicht alle Sternchen sieht man gern:
Drum halte dich von Bertha fern …
Liebe Grüße
Soléa
Leider kenne ich nur den Mond von Wanne-Eickel, heute Herne.
HG Olaf
Ob Mond ob Monde – ganz egal,
Hauptsache, sie sind real …
Liebe Grüße
Soléa
... solche Zeiten, eigentlich egal wo, heisst es zu überstehen bzw bestmöglichst zu überbrücken bis es wieder besser wird.Parallelen zur Aktualität nicht ausgeschlossen. Interessante Verse, liebe Solea. Schöne Grüße in Dein Wochenende schickt Ingeborg
Man kommt ins Sinnieren, liebe Ingeborg und beim Ausbau mancher Tatsachen und Gegebenheiten, kommen Gedanken zutage, die plötzlich nicht mehr so unmöglich scheinen.
Sei herzlich gegrüßt
Soléa
Gruselige Gedanken ...
Ich befürchte, nicht nur!
Liebe Grüße
Soléa
Zeichen des nahen Endes!
Liebe Grüße
Alf
Nichts ist unmöglich!
Liebe Grüße
Soléa