Überbrückungszeit!

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Kreidebleich und unscheinbar –
der Mond am Himmel steht.
Lustlos wirkt er – nicht ganz da,
was ist mit dem denn bloß geschehen?

Auch die Sterne wirken blass,
viele sind gar nicht zu sehen,
sie machen alle nach und nach schlapp,
sonst verharren dort Armeen.

Der Orbit passt sich der Erde an,
ganz dezent ziehen sie sich zurück.
Die beiden glauben fest daran,
was dazwischen liegt – wird untergehen!

Sie minimieren ihre Kräfte –
fahren Kapazitäten zurück,
fördern unter sich Geschäfte,
effizient wird die kommende Zeit überbrückt!

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Kommentare

10. Okt 2020

Sternchen sehe hier ich häufig -
Dank Krause scheint mir dies geläufig ...

LG Axel

15. Okt 2020

Nicht alle Sternchen sieht man gern:
Drum halte dich von Bertha fern …

Liebe Grüße
Soléa

10. Okt 2020

Leider kenne ich nur den Mond von Wanne-Eickel, heute Herne.
HG Olaf

15. Okt 2020

Ob Mond ob Monde – ganz egal,
Hauptsache, sie sind real …

Liebe Grüße
Soléa

10. Okt 2020

... solche Zeiten, eigentlich egal wo, heisst es zu überstehen bzw bestmöglichst zu überbrücken bis es wieder besser wird.Parallelen zur Aktualität nicht ausgeschlossen. Interessante Verse, liebe Solea. Schöne Grüße in Dein Wochenende schickt Ingeborg

15. Okt 2020

Man kommt ins Sinnieren, liebe Ingeborg und beim Ausbau mancher Tatsachen und Gegebenheiten, kommen Gedanken zutage, die plötzlich nicht mehr so unmöglich scheinen.

Sei herzlich gegrüßt
Soléa

15. Okt 2020

Ich befürchte, nicht nur!
Liebe Grüße
Soléa

11. Okt 2020

Zeichen des nahen Endes!

Liebe Grüße
Alf

15. Okt 2020

Nichts ist unmöglich!

Liebe Grüße
Soléa