es gab nicht dich, nicht mich, nur haut,
und niemanden, der spürte,
nicht den, der dich berührte -
und nie genug,
in keiner nacht!
die atemlosigkeit war da,
das seufzen und das stöhnen,
ein heißer sturm, der durch die körper pfiff -
und nie genug,
nein nie!
die hände da
und niemand fasste,
nicht dich, nicht mich, ganz tief -
und nie genug,
in hundert leben nicht!