Gedichte von Rainer Maria Rilke

Dichtung

Seine Hände blieben wie blinde
Vögel, die, um Sonne betrogen…

Dichtung

Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine…

Dichtung

Die große Sonne ist versprüht,
der Sommerabend liegt im…

Dichtung

Jetzt kommen wieder die Pläne,
die ins Weite gehn.

Dichtung

Andere fassen den Wein, andere fassen die Öle
in dem…

Dichtung

Träume, die in deinen Tiefen wallen,
aus dem Dunkel lass sie…

Dichtung

Um die vielen Madonnen sind
viele ewige Engelknaben,

Dichtung

Vor lauter Lauschen und Staunen sei still,
du mein…

Dichtung

Was irren meine Hände in den Pinseln?
Wenn ich dich male,…

Dichtung

Weiße Seelen mit den Silberschwingen,
Kinderseelen, die noch…

Dichtung

Weißt du, ich will mich schleichen
Leise aus lautem Kreis,…

Dichtung

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.
Wenn das Zufällige…

Dichtung

Wenn ich einmal im Lebensland,
im Gelärme von Markt und…

Dichtung

Wenn ich gewachsen wäre irgendwo,
wo leichtere Tage sind und…

Dichtung

Wer seines Lebens viele Widersinne
versöhnt und dankbar in…

Dichtung

Nun sollen wir versagte Tage lange
ertragen in des…

Dichtung

Wir bauen an dir mit zitternden Händen
und wir türmen Atom…

Dichtung

Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen,
du Dämmernde, aus…

Dichtung

Wir sind ganz angstallein,
haben nur an einander…

Dichtung

Zur kleinen Kirche musst du aufwärts steigen,
auf einen…

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