Ein Pochen – leise, rhythmisch ist es zu hören –
dein Herz klopft bei mir an.
Ich lege mein Ohr an deine Brust,
damit ich es spüren kann.
Gestern sahst du meine Tränen,
die unaufhaltsam flossen,
hattest den Schmerz in meinen Augen gesehen –
und ich mich bei dir verkrochen.
Mit deiner Hand auf meinem Haar –
strömte ein Friede durch mich hindurch.
Wärme machte sich in mir breit –
wie kostbar doch, dieses kleine Stück Zeit.
Geflüsterte Worte – wie Musik.
Ihr zärtlicher Klang ließ die Seele tanzen.
Alle Ängste hatten sich gelegt,
fühlte mich wie befreit und unbefangen.
Heute komme ich mit einem Lächeln zu dir
und Strahlen in meinem Blick.
Die Tränen von gestern, sie sind getrocknet,
durch dich kam die Zuversicht zurück.
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