Die Nacht barg ihre Tränen,
im grünen Gras der Au',
werd ewig nach ihr sehnen,
find sie im Morgentau.
Kleine Dinge, die sich fügen,
zu einem Bild des Weichen,
lass mich so gern belügen,
„sie liebt' mich ohnegleichen”.
Doch schwindet Tau im Sommerwind
und kehrt als Träne wieder,
dass ich sie ewig wiederfind',
und Sehnsucht bleibt mir bieder ...
Kommentare
Hier perlte auch die Poesie -
Als Tautropfen der Phantasie ...
LG Axel
Danke schön Axel
LG Micha
Deinen Text möchte man ewig wiederfinden !!!
Komplett gelungen, echt stark.
LG Volker
Lieber Volker,
erst einmal vielen Dank für Deinen Kommentar,
Du findest ihn immer hier, selbst erlebt und empfunden ...
LG micha
ich sag nur: super!
LG Alf
Schanke dön , lieber Alf ;-)
LG Micha