Ungebrochen ist sein Wille,
zielsicher trabt er davon,
die Mähne weht wie eine Fahne –
ist mit dem Wind synchron.
Und die Nüstern blähen sich –
jeder kleinste Muskel zuckt,
der schwarze Körper glänzt im Licht,
sich der geballten Kraft bewusst.
Ungeduldig scharren Hufe,
Schnauben durchdringt die staubige Luft,
er wittert, wiehert, scheint auf der Suche –
und erkennt der Herde Duft.
„Wilder Geist“ liebt seine Freiheit
und die Weite, durch die er streift,
gemeinsam bilden sie eine Einheit –
die über den Horizont hinweg reicht.
Kommentare
Gedicht und Bild:
Der Geist ist wild!
LG Axel
Wild und Frei – schon länger her:
heute lebt man eingesperrt …!
Liebe Grüße
Soléa
Vom ganzen Glück der Erde
wissen nur die klügsten Pferde!
Liebe Grüße
Alf
Und gerne säße ich auf ihrem Rücken:
Das könnte mich tatsächlich beglücken.
Liebe Grüße
Soléa
Toll! - Bild & Text,
lieben Gruß, Monika
Doppeldank und sei lieb gegrüßt!
Soléa
Unbezähmbar, frei und wild, so mein Eindruck vom tollen Gedicht und hervorragender Zeichnung. Klasse Werke.
Lb.Grüsse an die Künstlerinnen schickt Ingeborg
WIR grüßen dich herzliche zurück und einen schönen Sonntag!
Soléa