Was klingt in Armen wohl gemerkt,
es waltet schützt und ehrt zurecht.
Man sang von einem Honig Gesteck,
in bitter Blässe wohl geweckt.
Auf Meeren schwärmen einst die weißen Flügel,
der Freiheit wohl vollst so gesellt.
In Eises Schollen schmeckt der Klang,
man säht die Blicke voll in Zeilen.
Des Strophen las man scheint noch voll bei Nacht.
Die Träne rührt noch sanft wie wacht.
Aus Regen getrunken wurd helles sacht.
Ein erstes Lächeln ein zart Gemach.
Der Morgen stürzt in volle Bäche,
aus wenig nahm man nur die acht.
Gefühlt bei Tag, gefühlt so wacht.
Ein Herz das liebt gesehnt geacht.