Gedichte von Alexander Paukner
So wach geblieben, ewig Sein.
Dies dachte wohl der Monden…
Betagte Abend Monden Sagen,
aus Sternen fast sich erst der…
Des Abends Blätter neigend Seite, auf dessen man sich lag zu Neige…
Aus Pfeifen Dämmerung gewölbten Morgen,
den Nebel schon…
Im Mai der ersten Sommer Nachtens Blühte.
Da fuhr der Lauf…
Die Wälder weichen meist zum Himmel,
aus steten Blickes Sang…
Im Harfen Klange wohl benommen,
da wachte eine Stille so…
Im Zeiten zirpen lag das gleichgefallen,
gezogen Nebel Tags…
In allem gleicht sich weh die Gunst,
sich legt umschmiegt…
Ein Heiden Schäfer wusst ums Korn,
ein Fichten klarer heller…
Die Gedanken sind wie ein Himmelsstern,
so fern man mag sie…
Des Truges Blattes wissend End,
begun aus allem sanft…
Im kleinsten fand man sanft gewiegt,
geschmiegte Tropfen,…
Ich tuschte blätterte in letzt gewegen. Warheit hüllt, es blickt…
Des Morgens Anfangs Weg in Weiden,
es zog sich legte sich…
Im Sonnen, Wonnen, Himmels Gestürm.
Gelegte Zeit sich wohl…
Im Regentag nach Klanges Stille,
da zogen Blätter Tupfen…
Was lag gezweigt im Rosenstrauch,
einst Wolken Blicke Stille…
Hoffnungsschimmer
Still und inniglich, verglich die Sinnes…
Des Kornes Abend weh so still,
ein Arm ein Tag, ein jeher…
Dem Harfenwind lag es genügt,
es wehte führte stillt gefügt…
Wie glich ein Blatt, im Spiegel Blick.
Sich nochmals wendet…
Aus einem Ast gebrochen, hat sich die Linde, viel versprochen.…
Morgen Muse
Sag liebtest du den Morgen so wie ich?
…
Was Nebel Lichter schwankend wähnen,
sich legen still…
Weit über Harfen Klänge weit.
Ein Auge sah die Zweige weit,…
Hier schrieb ich nun im blassen Tag,
bin allzu gern und in…
Wie einst die Sommernacht,
verschwommen einen Tropfen suchte…
Ein Blattes Silben Korb umwandte sich,
verweht gelebt im…
Eines Rosen Zweiges, gestillter Kern.
Als Seiden Meer,…
Was mag des Himmels Wange sein.
Ein Freiheits Klang, ein…
Sein Schein ist ewig sinnend, des Schatten
dürft er nehmen.…
Im Sein ein stillsamt Morgen wachen.
Des Schimmer Sonnen…
Getaeffelte Stille wohl beschrieben Sand.
Aus Tropfen Tau…
Als Maien Winde, still umwagt.
Hat wohl die Freiheit sich…
Ein unbeschrieben zierlich Sonnenstrahl,
gewandelt Mond, als…
Sommer Zeit was neigst du deinen Blick, still betrachtet lachst du…
Aus lichtem dunkel, Glanz Gefunkel.
Geschönt im Sinn sich…
Ein Sonnen Kern sprach leis vom Winde,
sich kleidet nur das…
Sonnenblumenkern
Ein Sonnenkern sprach leis vom Winde,…
Im Licht versunken,
gefühlt ins Herz geschlossen.
So…
Als blieb der Sonnentau in Wolken still,
verweht gelebt ein…
Gefleckte Gezeiten, im Mondes Hellen.
Gewehte Palmen, Blüten…
Wenn man sich das kleinste Glück weit offen hält,
ist's mehr…
Die Erinnerung vom Wassertropfen im Herzen,
sie verweilt in…
Wie mag geschmeckte Zeit,
sich wärmen.
Von Enzian,…
Die Glut der Sprache eines Landes Feste,
sie zürnt im Wind,…
Aus Reben, sprach die Sonne vom geben.
Sollt eines Korn je…
Die Birken Taschen
die einst
so still und kleinst…
Der uns zusammen sieht in Wegen,
aus dessen, wir die Wonne…
Im zart geduft des Meereslicht
versank die Lieb so inniglich…
Manch kleines scheint, das Aug zu tasten.
In vielem großen…
Was klingt in Armen wohl gemerkt,
es waltet schützt und ehrt…