Aus Pfeifen Dämmerung gewölbten Morgen,
den Nebel schon blieb es wohl geborgen.
Blieb Stille fern, sie sang doch Klang so Himmels fern.
Was Worte kleiden blieb zuletzt, ein Hauch erinnert allzu gern.
Der Wein Ihn trank man schmeckend voll, doch wogte man
es blendet güld.
Vom Gestürmt erfragt in Zeiten lag, seitwärts zu wurd ein Wille frug.
Gesprochen hat man Anfangs Blätter, die Sprach sie nahm man ins Gewitter.
Es brach der Regen einst die Freiheit, es tropfte erdet allzu wärmend.
Es fing sich Freude an zu kalt zu lärmen, Anfangs gedeckt zu Tisch im Gesichte.
Man schrieb die Worte es fielen, die Zeiten. Ein Vorhang hob sich im Gewühl.
Als Stille Worte hebten die Wogen, man begun sich wieder zu treuen.
Des Sonnen Tages Monden Freuden. In Federn gleichend ewig neuen.
Die liebste Sprach, der dankend Frag. Getreue bleibst du so ewig nah.
Ein Herz sich Schloss zuviel vergoss, erinnert wohl und hoch zu Groß.
Entstehungszeit dem August 2016