Dem Harfenwind lag es genügt,
es wehte führte stillt gefügt.
In Blätter Walde Will sich trohnt,
noch Abends lag, der Wind dort wohnt.
Auf festen Tagen, schrieb sich einst verglich.
So inniglich ein einzig wich.
Gewichen von den fernsten Tannen,
ersonnen hoch besonnen Lob.
Was eines Wind, der Stille lauscht.
Man wurd getischt, die Kerze lischt.
Getrunken schmiedet sich die Glut,
in finster Zeit, im Abend Gut.
Entstehungszeit im Jahr 2016