Im Zeiten zirpen lag das gleichgefallen,
gezogen Nebel Tags, in Blattes Wogen.
Allem leuchtet einst genommen,
ein Funken trunken Licht benommen.
Im Erlenblütenstrauch bei Zeiten,
da hebte sich getagt ein Fällen.
Der Ast gebarg, einst lag so still.
Ihm zuckert man in Erbsen lesend.
Ein Wind verging, ein fallen wog.
Der Bachlauf wähnt von lichten Blicken.
Zeitens, Willensglocke einsam Klang.
Nur Sehnsucht weht dem Wind ins Gewissen.
Bliebs Worten innernd begunns als Regentropfen.
Man wusste fiel, Zeit Herzens Schlages Lebens.
Getagt im Schritte, glich sich leises weichen.
Müsst wohl die Feigen, Tuschen neulich stimmen.
Zu sehr verglimmt im Harz Gewand, der Abend.
Noch Wonne grün und Silben schreiben,
erlesen Wein, Ihn trinkt man vor.
Gemischt in Wegen, sucht man das Ufer.
So barg die Zeit im Stock aus Holzes Truhen.
Bliebs Weiden, Ähren Zeiten Lob.
Das sich in allem vor die Wolken, Sinnes, Sonnen legt.
Wie leise noch sich ins Wasser Spiegel Glase wähnt.
Entstehungszeit Oktober 2016